Geht man auf die Straße, liest Zeitung oder schaut Nachrichten, sieht man eigentlich nur noch Elend, Unmenschlichkeit, Arschlöcher und Sachen, die einen wütend machen oder fast verzweifeln lassen. Braucht man dann noch Punk? Das fragt der Promo Wisch etwas provokativ. Und die Antwort kann natürlich nur „Ja“ heißen. Jemand muss auf die Scheiße aufmerksam machen und einem die Möglichkeit geben, seinen Frust in die Welt hinauszuschreien.
Das machen Sick of Society auf ihrer neuen Scheibe „ Aq -punk-tur“. Sie beschäftigen sich mit den Themen, die sie in der heutigen Gesellschaft stören und bohren ihre Nadeln in die Eiterbeulen der Missstände. Ob sie die Beulen zu platzen bringen, wage ich zu bezweifeln, aber auch kleine Denkanstöße können was bewirken.
Ob Gentrifizierung, die Flüchtlingsproblematik, Kriegssituation, ob die Band wusste, wie aktuell der Text zu „Krieg“ auf einmal ist, nicht nur in dem von der Band besungenen „Morgenland“, sondern bei uns „um die Ecke“. Auf jeden Fall treffen Sick of Society ziemlich oft den Nagel auf den Kopf.
Man muss auch sagen, Sick of Society sind keine unerfahrenen Bengel, die Band besteht seit gut 30! Jahren und die Erfahrung merkt man auch in den Songs. Abwechslungsreich, immer geradeaus und gut produziert.
Ich kenne die Band tatsächlich erst seit ein paar Jahren, seit ich sie mit Rasta Knast in Augsburg sehen durfte, aber seitdem laufen sie hier doch recht regelmäßig.
Rasta Knast kann man kann man auch etwas als musikalische Referenz nehmen, auch wenn die Ansätze beider Bands völlig verschieden sind, aber der Gebrauch von verschiedenen Gesangstimmen und die Melodieführung, finde ich schon ähnlich. Beim Hören kommen mir auch die deutlich jüngeren Ghostbastardz oder entfernt EK 77 in den Sinn.
Auf jeden Fall ist „Aq-punk-tur“ eine verdammt gute (Deutsch) Punk Scheibe, die ohne Klischees und stumpfe Parolen auskommt und spielerisch viel zu bieten hat. Da kommen mal Elektroeinsprengsel, wie im Titelsong, mal Getröte, wie in „Herzlich Willkommen“ und immer tolle Refrains, die zum Mitsingen einladen.
Die Platte macht trotz aller Ernsthaftigkeit richtig viel Spaß. Kann ich echt nur empfehlen.
2 ROLAND
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Teil 1 (Review von Kiki):
"Braucht es heutzutage wirklich noch Punkrock?"
Diese Frage stellt sich der Promotext direkt zu Anfang und obwohl diese Frage von Kackschlacht ja schon hinreichend besungen wurde, haben auch SICK OF SOCIETY sich noch einmal die Mühe gemacht, den Finger immer und immer wieder in die selben kleinen Wunden zu legen, die sich ständig neu entzünden und weiter vor sich hineitern würden ohne Behandlung
Das Thema "Gentrifizierung" macht auch in Süddeutschland nicht Halt, Menschen flüchten weiterhin vor Krieg und Elend nach Europa und werden hier behandelt wie Dreck, Corona-Idioten, ach die Liste ist einfach zu lang um NICHT mehr darüber zu singen.
Obwohl "AQ-Punk-Tur" das gefühlt 15. Album der Band ist, gibt es doch die eine oder andere Neuigkeit. Der in den Anfangstagen der Band auf den Alben vorkommende Mix aus deutschen und englischen Texten wird schon länger komplett Richtung deutscher Lyrics gefahren und ich meine auch kleinere Keyboardeinsätze gehört zu haben. Mit der Stimme des Sängers tue ich mich in einigen Songs etwas schwer, da phasenweise etwas monoton. Die Stücke, wo Unterstützung von den anderen Bandmitgliedern kommt, sind zugleich auch meine Favoriten. Namentlich zu nennen der Titeltrack (Achtung,ziemlicher Ohrwurm!) , "Sklaven des Systems" oder "Deine Sache".
Den Song "Gentrifiziert" findet man auch als Video (mit u.a. Gastauftritten von Alarmsignal- und Graupause-Mitgliedern) im Netz.
Fazit: Ein weiteres Album der alten Männer aus dem Süden (sorry Olli ;-)), die nicht müde werden, das was ihnen Spaß macht, konsequent fortzuführen. Solide Sache!
Teil 2 (Review von Roland der Voland):
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie ich an Sick of Society gekommen bin. Auf jeden Fall habe ich die Niemals wie der Rest CD bei mir im Schrank stehen, bzw auch schon oft laufen gehabt. Die Band mag ich also. Warum die beiden letzten Alben dann komplett an mir vorbei gegangen sind, ist mir ein Rätsel. Aber jetzt gibt es ja wieder neuen Nachschub.
AQ-Punk-tur (haha) erfindet das Deutschpunk-Genre natürlich jetzt nicht unbedingt neu, ist aber auch weit entfernt vom plumpen gröl/sauf/ufftauffta Deutschpunk. Die Texte sind, wie ich es von ihnen kenne, sehr sozialkritisch und politisch. Und zwar die eher sehr direkte Sorte und nicht irgendwie verklausuliert, aber auch nicht zu parolenhaft. Wobei, schon ein bisschen. Aber nicht schlimm.
Also von den Texten abgesehen, wie relevant ist heute Deutschpunk einer mittelalten Truppe noch? Naja, also den durchschnittlichen 17 jährigen (Punk)Menschen werden sie wohl kaum von Netflix losreißen. Aber eingestaubt ist die Musik Mitnichten. Nicht nur hat das Album die eine oder andere eingängige Melodie zu bieten, der Wechselgesang der Sänger, die einen recht unterschiedlichen Gesangsstil haben, trägt auch einiges zur Abwechslung bei. Dazu gibt es immer mal wieder einige Spielereien zu hören, hier und da mal so`ne Elektromelodie, ein kurzer Sprechgesang (Wir sind immer noch hier), ein Saxophon (Herzlich willkommen), oder auch mal ne leichte Metal-Kante (Antisocial Media).
Wenn ich heute noch Deutschpunk höre, dann sehr gerne so. Da geht sogar der balladeske Mutmachsong zum Abschluss gut rein.
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Sick of Society haben mit „AQ-Punk-Tur“ ihr neues Album veröffentlicht. Es enthält 14 Songs, hat eine Spielzeit von 39 Minuten und erscheint bei 30 Kilo Fieber Records.
Ja, wo ist sie hin? Die gute Zeit? Vieles geht verloren, die Kultur, ein ganzes Viertel – wow, der erste Nadelstich in Form des Openers „Gentrifiziert“ sitzt aber mal sowas von. Starker Start. Und soll ich jetzt mal ganz ehrlich sein? Es geht so weiter!
Starke Texte über die Flüchtlings-Situation, soziale Ungleichheit/Ungerechtigkeit, sinnlose Kriege oder auch um Dinge, die uns einfach täglich beschäftigen. Dazu gibt es einen Sound, der nicht zu glatt ist und Melodien, die echt schnell im Ohr bleiben. Und als absolutes i-Tüpfelchen muss ich auch noch sagen, dass wir in den einzelnen Songs sehr starke Geschwindigkeitswechsel vorfinden, die einfach nur Spaß machen. MidTempo, Double-Bass – alles vorhanden, alles im Wechsel. Echt geil!
Rodi von 100 Kilo Herz höre ich im sehr guten Song „Herzlich Willkommen“ – und ich werde bestimmt noch mehr herausfinden. Ich möchte gar nicht allzu viel verraten, denn hier sollte man einfach selbst reinhören. Auch der abschließende Song „Ihr kriegt uns nicht klein“ ist so gut, dass ich jedes Mal eine Gänsehaut bekomme.
Sick of Society machen (für mich) echt verdammt viel richtig auf ihrem neuen Album „AQ-Punk-Tur“ und die Songs werden unter Garantie sehr oft bei mir laufen!
Review von Florian P.
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SICK OF SOCIETY aus Ulm/Neu-Ulm melden sich zurück. Vier Jahre nach dem letzten Output „Perlen vor die Säue“ legt das Quartett noch mal eine Schippe drauf und präsentiert seinen inzwischen gar nicht mehr so metallischen Punkrock noch intensiver und druckvoller. Dabei dürfen auch mal ein Keyboard oder Saxofon und Trompete unterstützen. Textlich wird direkt und unverblümt Stellung bezogen gegen gesellschaftliche Missstände, wie gleich im ersten Song „Gentrifiziert“. Die Wut über soziale Probleme, die die Corona-Pandemie noch verstärkt hat, ist „AQ-Punk-Tur“ deutlich anzuhören, auch wenn die Songs wohl größtenteils schon vorher geschrieben worden sind. Und im Booklet positionieren sich SICK OF SOCIETY unmissverständlich gegen Corona-Leugner und alle anderen Freunde der großen Verschwörungsmythen. Die Stärke von Punk ist aber, sich von desaströsen Zuständen und menschlichen Abgründen den Spaß nicht komplett verderben zu lassen und stattdessen trotzig dagegen anzuspielen. Genau das machen SICK OF SOCIETY. Und solche Bands braucht es gerade mehr denn je. Musik an sich kann die Welt selten wirklich ändern, wohl aber dabei helfen, den Dingen ins Auge zu sehen und sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun.
Hannes Baral 8/10
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Lange lange hat es gedauert, dass die Jungs aus Ulm von Sick of Society ihren neuen Tonträger der Menschheit um die Ohren haut.
Wer genau das ist, fragt ihr euch?
Die Band wurde 1989 als Wicked Power gegründet und 1993 in Sick of Society umbenannt. Kern der Band waren lange Zeit Sänger/Gitarrist Fizzi und Schlagzeuger Oliver. Ab Mitte der 2000er war die Band zusammen mit Bassist Steini als Trio unterwegs. Während die Musik der Band in der frühen Phase auch Metal- und Hardcore-Elemente enthielt, stand spätestens ab dieser Zeit der Punkrock im Vordergrund.
Und heute, im Jahr 2022 klingt das ganze aggressiver, wütender und Lauter wie je zuvor.
Das Vorgänger Album "Perlen vor die Säue" war schon ein Brett. Aber das was jetzt kommt, ist nochmals die berühmte "Schippe obendrauf". Aber der Reihe nach.
Das digitale Rund fängt mit "Gentrifiziert"
an. Da braucht man thematisch nix zu sagen, da das jede größere Stadt mitmacht. Neubau, Hipsterviertel, urbanes künstliches verschönern eines Stadtteils....das wird mir dem wunderschönen Potze Chor musikalisch angeprangert.
Refugees Welcome, ein klares Statement, ein Punkrock Gewitter Deluxe....so muss Punk 2022 klingen. Nahtloser Übergang in das wuchtige Stück "AQ-PUNK-TOUR", was rotzig aus den Speakern klingt.
Was für ein Start, der mächtig Dampf enthält. Natürlich werden die typischen Themen abgearbeitet, die den Alltag eines Punkrockers beschäftigt. Aber es gibt Bands, die machen das für den Fame und den. Schulterklopfer. Bei Sick of Society klingt das authentisch. Auch der Song "Wir sind immer noch hier" zusammen mit Pneumothorax. Eingängigkeit und hoher Wiedererkennungswert sowie Melodien, die haften bleiben.
Allerdings kann auch geknüppelt werden. Rumpelpunk bei "A im Kreis" mit meinen Lieblingspunkrocksänger MINIPAX.
Im großen und ganzen ist das ein top modernes Punkrockalbum. Es werden Vier Jahrzehnte Deutschpunk in den Topf geschmissen, verrührt, fein abgeschmeckt und dann auf die Menschheit losgelassen. "Brüder im Geiste" zeigt auch wieder, wie sehr man sich eigentlich mit dem Rechtsradikalismus beschäftigt. Eine aussagekräftige Message, gepackt in drei Akkorden.
Das Album ist politisch, mahnend, extrem Laut und top produziert.
Allein der Song "Herzlich Willkommen" mit der Bläserfraktion von 100 Kilo Herz pfeffert ab heute auf jeder Party.
Fazit: Hier ist alles aus einem Guss. Man bemerkt, dass die Zwangspause sehr lange war. Aber es hat sich gelohnt. Hier erwartet den Hörer ein Mix aus traditionellen Punk und einer klanglich tollen Produktion.
Ich liebe dieses Album!!! Danke an Sick of Society für den Tonträger
Note: 2
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Laut Bandbio haben sie seit ihrer Gründung 1989 knapp 400 Konzert in 7 Ländern gespielt und mit unzähligen Punkrockgrößen (Sick of it All, The Casualties, Dritte Wahl, Bambix, Such A Surge..) die Bühne geteilt. Nun haben Sick of Society unter dem Motto „Soundtrack für gereizte Seelen“ ihr 14. Album „AQ-PUNK-TUR“ veröffentlicht. Die CD erscheint am 06.05.2022 unter „30 Kilo Fieber Records“ und enthält 14 musikalisch unbequeme Nadelstiche fernab jeglicher Comfortzone und wir durften schon mal reinhören. Das hier sind unsere ersten Eindrücke.
Der Song „Gentrifiziert“ beschäftigt sich mit dem fortschreitenden Strukturwandel, in dem immer mehr kleine Clubs und günstiger Wohnraum profitorientierten Projekten weichen müssen. In diesem Zusammenhang ist es verständlich, warum der Chorgesang von Menschen des Berliner Potse-Drugstore begleitet wird. Im Vorfeld haben S.O.S. diesen Song bereits als wunderbare Akustikversion veröffentlicht. „Refugees welcome“ ist ein echtes Brett mit klarer Ansage. Gefällige Melodien treffen auf fetten Gitarrensounds. Der titelgebende Song „AQ-PUNK-TUR“ fragt, ob man selbst genug für ein bessere Welt leistet. Ein starkes Gitarrensolo rundet den Song musikalisch ab.
Klar nach dem Motto - Gegen Zahn der Zeit und für immer dagegen – agiert die Band in „Wir sind immer noch hier“ gegen die Ungerechtigkeiten und der Künstler „Pneumothorax“ unterstützt diesen Song musikalisch. Ein Hoch auf die Anarchie ist die Essenz von „A im Kreis“. Der mehrstimmige Gesang zieht sich wie ein rotes Tuch durch die Songs der Platte, aber hier wirkt er besonders stark. Die guten Menschen von Minipax sind hier mit von der Partie. Eine rote Karte bekommen Faschisten und Terroristen gezeigt mit „Brüder im Geiste“. Ein schönes Stück Punkrock mit Tempo und schöner Melodie und einem unglaublich starken Refrain.
Mit einem markanten Gitarrenspiel beginnt „Widerstandsbeamter“. Umrahmt von Bläsern fliegt mir „Herzlich Willkommen“ entgegen. Der erste Eindruck hat mich nicht getäuscht, in der zweiten Strophen setzt nämlich der markante Gesang von Rodi ein. Insgesamt härter als 100 Kilo Herz und weicher als ein „typischer“ S.O.S Song ist es ein gelungenes Zwischending. „Antisocial Media“ dagegen kommt eher grobschlächtig daher und setzt sich mit dem Sein oder Schein in den sozialen Medien auseinander. Ein schwieriger Spagat, mit dem man sich als aktive/e User_in zwangsläufig auseinandersetzen muss, auch wenn man versucht ohne inszenierte „Kardashian Effekte“, zu punk(t)en und Follower auf sich aufmerksam möchte. Ich finde diese Wortschöpfung im übrigen sehr treffend formuliert.
Worum es in „Deine Sache“ geht, wird direkt in den ersten Zeilen klar. Sei wie du bist! Dass es im außen oft an der Akzeptanz und Toleranz scheitert, ist leider eine Tatsache. Ich finde den Übergang zum Refrain klasse und die ungewohnten Synthieklänge finden ihren Platz in diesem Soundkonzept. Die Auswirkungen von „Krieg“ sind immer katastrophal, egal wo verschiedene Krisenherde verteilt über den Erdball aktuell brodeln.
„Alles was du has(s)t“ bringt die Erkenntnis, dass in jedem von uns gute und suboptimale Verhaltensweisen wohnen, die allen Selbstoptimierungsversuchen trotzen und uns schlussendlich zu den Menschen machen, die wir sind. Dass dabei einzelne Lebenswege von Depression oder Burnout geprägt sind, wird in „Sklaven des Systems“ besungen. Obwohl mir das Wort „Opfer“ in diesem Zusammenhang nicht wirklich gefällt, beschreibt es treffend das Gefühl von Machtlosigkeit, dass einem in solchen Phasen jeglichen Antrieb nimmt. Mit „Ihr kriegt uns nicht klein“ verabschieden sich Sick of Society mit einer wirkungsvollen Akustik Ballade mit Zugesang von Undertow – Frontmann Joshi.
Fazit:
Diese 14 Deutschpunksongs setzen inhaltlich an, wo es unbequem wird. Statt belangloser Friede-Freude-Eierkuchen- Berieselung bekommt man mit „AQ-PUNK-TUR“ kantigen, (selbst-) kritischen Punkrock präsentiert, der stellenweise mit HC – Elementen versehen wird und trotzdem seine gefällige melodische Komponente behält. Der harmonierende, klar verständliche Gesang zeigt, dass 3 der 4 Bandmitglieder ihre sehr unterschiedlichen Stimmen aktiv einsetzen und sehr genau wissen, was wann passt.
Die Tatsache, dass sich die Band zu vier Songs befreunde Musiker als Gastsänger- und -musiker ans Mikro bat, gibt den Stücken teils eine unerwartete musikalische Wendung oder mindestens einen Überraschungseffekt. Das Hörvergnügen ist auch nach mehreren Durchläufen garantiert und macht Lust, diese geballte Energie live zu Erleben.
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Mit „AQ-PUNK-TUR“ bringen @sickofsociety_punkrock , meiner Meinung nach, ihr bestes Album auf den Markt.
Hier wird die Metallastigkeit etwas zurückgenommen ohne an Aggresivität und Geschwindigkeit zu verlieren.
Wie gewohnt, wird sich ordentlich gegen Alles ausgekotzt, was nervt. Sei es Gentrifizierung, Bullen oder auch Rassismus jeglicher Art.
Sie bleiben ihrer klaren Stellung treu.
Mit dem Pots-Drugstore-Chor, @soundpneu , @minipaxpunx , @100kiloherz und Joshi von @undertow_band haben sie sogar ein paar Gastmusiker, die für reichlich Abwechslung sorgen.
Wer auf ehrlichen, angepissten und temporeichen Punkrock mit Hardcoreeinflüssen steht, sollte sich das Teil unbedingt holen.
Ab dem 06.05.22 gibt es den Tonträger bei der Band, bei @30kilofieberrecords und ich denke auch allen gut sortierten Plattenläden und Mailordern.
Wer die Scheibe nicht im Regal hat ist selber schuld.
(Karsten)
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